Datum |
Titel |
Autoren |
Text von |
neu 4.9.02 |
Bildung als Dialog und nicht als Belehrung - Tolstois libertäre Schule von Jasnaja Poljana |
Ulrich Klemm |
Sommer 2002 |
"Tolstoi zählt zu den wichtigsten libertären Reformpädagogen, die ganz wesentlich antiautoritäre Strömungen in der Pädagogik weltweit im 20. Jahrhundert beeinflusst haben. Der folgende Beitrag von Ulrich Klemm, der sich seit den 80er Jahren mit Tolstois Pädagogik befasst [...], legt den Schwerpunkt auf Tolstois Didaktik des Dialogs. Im Mittelpunkt steht dabei der bemerkenswerte Bericht seines ehemaligen Schülers Wassilij Morosow, der als Erwachsener seine Schülererfahrungen in Tolstois Schule aufschrieb und die 1919 in einer deutschen Übersetzung als Buch erschienen." |
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neu 4.9.02 |
Rosa Antifa Wien |
August 2002 |
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antipädagogischer Text zu Schule/Bildung |
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11.2.02 |
Ulrich Klemm |
Oktober 99 |
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Besprechung einer Studie von Markus Heinlein, Graswurzelrevolution 242 |
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11.2.02 |
Die Revolution frißt ihre Kinder - ”Freie Erziehung" im Rußland vor der Oktoberrevolution |
Frercks Hartwig-Hellstern |
Dezember 1996 |
“I.I. Gorbunov-Posadov und K. N. Ventcel sind zwei Unbekannte der vorrevolutionären russischen libertären Erziehungskritik. Welche Erscheinungsformen, Projekte und Konzepte "Freier Erziehung" gab es im vorrevolutionären Rußland über die inzwischen bereits bekannten Ansätze Tolstojs hinaus? Ließ sich die Intention, Kinder völlig von Bevormundung und Zwängen zu befreien, in eine revolutionäre Praxis umsetzen? Vom Autor erschienen in GWR 207 und 204 bereits Artikel zu Schulkritik und Repolitisierung der Kindheit.” |
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17.2.02 |
Francisco Ferrer |
1906? |
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Buch des libertären Pädagogen, übersetzt von John McCabe aus dem Spanischen ins Englische; mehr Informationen zu Francisco Ferrer: http://www.geocities.com/Athens/Acropolis/5422/ (ebenfalls englisch) |
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11.2.02 |
Gilles Brougère |
??? | |
Text No.17 zum Herunterladen |
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17.2.02 |
Manfred Züfle |
??? | |
Text zum Verhältnis von Pädagogik und Revolution anhand von Ragaz, Pestalozzi u.a. |
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1.4.02 |
KRÄTZÄ |
??? | |
“Erziehung ist eine planmäßige (absichtliche) und zielgerichtete Tätigkeit zur Formung meist junger Menschen. Erziehung findet also nicht „ganz natürlich“ bei jeder Kommunikation, bei jeder Beeinflussung, statt, sondern nur, wenn sich einer über den anderen erhebt und meint, ihn zu einem Ziel (hiner)ziehen zu dürfen oder zu müssen. Es gibt bei Erziehung immer ein Erziehungssubjekt und ein Erziehungsobjekt, den Ziehenden und den Gezogenen, den Erzieher und den Zögling, ein Oben und ein Unten” - Grundsatztext gegen Erziehung |
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